Kann man sich wirklich schön essen?
Allgemein Gesundheit, meine Liebe!
Pünktlich zum Weltgesundheitstag am 7. April gab es ein paar schnelle Gesundheitswesen-Tipps für mehr Energie und Abwehrkräfte. Nun folgen – wie angekündigt – noch ein paar Tricks für die Schönheit.
Du hättest gerne glänzendere Haare?
Sie verraten viel über die Gesundheit: unsere Haare. Pflege, aber vor allem Ernährungsfehler lassen den Schopf schnell stumpf und porös aussehen. Dahinter steckt nicht selten ein Kombinationsmangel aus B-Vitaminen und Selen, der in akuten Fällen sogar einen behandlungsbedürftigen Haarausfall zur Folge haben kann. Wenn du also mehr als 120 Haare pro Tag in deinem Waschbecken finden, gehe bitte auf jeden Fall zu deinem Hautarzt. Hier erfährst du übrigens, welche unbekannten Auslöser außerdem zu Haarausfall führen können.
Die Lösung:
Setze Champignons regelmäßig auf deine Einkaufsliste. Sie sind wahre Biotin-Bomben. Unterschiedliche Studien beweisen den positiven Einfluss des B-Vitamins auf die Haar- und Hautstruktur. Achte auch auf eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement Selen. Es unterstützt die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Und sind diese nicht im Gleichgewicht, leiden die Haare. Fleisch, Fisch, Linsen und Eier können das Problem lösen.
Du träumst von einer schöneren Haut?
Rosig, rein und feinporig. Sieht eine Haut so schön aus, wirken Lach- und Lebensfältchen gleich doppelt sympathisch! Doch Schlafmangel, Sonnenstrahlen und Stress lassen unsere Haut manchmal müde und fahl wirken.
Die Lösung:
Der richtige Griff in den Kühlschrank! An vorderster Anti-Aging-Front steht hier erneut Vitamin E. Es wird von Experten es als eines der wirksamsten Antioxidanzien gegen den Alterungsprozess und für die Schönheit eingestuft. Denn es baut ein Schutzsystem um unsere Zellen und wehrt freie Radikale ab, die unter anderem tiefe Falten verursachen. Ebenfalls ein gutes Haut-Futter: Silizium, auch als Kieselerde bekannt. Es stärkt das Bindgewebe und wirkt entzündungshemmend (gut gegen Rosacea). Silizium solltest du am besten auf natürliche Weise, über siliziumreiche Lebensmittel, zu dir nehmen. Also in Form von Getreide, Kartoffeln, Mais und Zwiebeln. Oder probiere doch mal das köstliche vegane Steckrübencurry. Entdeckt beim zauberhaften Blog Gemueseliebelei.
Dieser Artikel ersetzt keinen Arztbesuch.
2 thoughts on “Kann man sich wirklich schön essen?”
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Claudia - 24. April 2018 18:26
Oh wie schön, Du hast mein Steckrübencurry empfohlen :-). Wenn man wieder gelernt hat auf seinen Körper zu hören, merkt man häufig, dass man auf die Lebensmittel heißhungrug ist, die einen Mangel im Körper ausgleichen. Außer es sind zuckerhaltige Süßigkeiten 😉
Ein toller Artikel!
Liebe Grüße Claudia
Stephanie - 25. April 2018 7:43
Das stimmt, liebe Claudia! Ich freue mich schon auf deine nächsten leckeren Rezepte. Liebe Grüße, Stephanie